Pitch Snapshot – Neural Voice Fleshlight
Disclaimer: Dieses Dokument enthält hypothetische und experimentelle Konzepte im Bereich sexueller Human-Machine-Interaktion. Einzelne Inhalte dienen rein der technischen Exploration und stellen weder ethisch noch rechtlich abgesicherte Entwicklungsvorhaben dar.
1 | Pain Point
Fleshlights sind unpersönlich und entromantisieren den Sex. Meistens werden sie in Kombination mit Pornografie verwendet, die weder ein Gefühl von gelebter Ermächtigung noch von Romantik oder einer erfüllenden, intellektuell stimulierenden Beziehung vermittelt. Nutzer:innen sehnen sich stattdessen nach einer Stimme und einer individuell gestaltbaren Persönlichkeit, die ihre persönliche Fantasie anspricht, sowie nach der Möglichkeit, eine langfristige, erfüllende Sexualität mit einem charaktervollen Wesen zu erleben, ohne auf intransparente oder nicht-autorisierte Formen des Voice-Cloning angewiesen zu sein.
2 | Lösung – Revolutionärer Prompt-to-Voice Fleshlight
Ein sensorbasiertes Fleshlight, gekoppelt mit einer App, die über ein Prompt-to-Voice-Feature (vergleichbar mit ElevenLabs’ „Voice Design“) in Echtzeit Stöhnen, Flüstern und gesprochene Dialoge generiert.
Architekturvorschlag
A | Offizielle App (Mobile)
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Persona-Konfigurator
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Freitext-Prompt, z. B.: „28-jährige introvertierte Japanerin, flüstert leise, liebt klassische Musik“
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Stimmvorschau: Live‑TTS-Test vor Aktivierung
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Großes Prompt-Window & Upload Space für benutzerdefinierte Anweisungen oder Chat-Beziehungs‑Zusammenfassungen von anderen Plattformen wie Grok oder ChatGPT.
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Die App muss in der Lage sein, nuanciert auf Custom Instructions und Prompteingaben zu reagieren, sowohl im Hinblick auf Text als auch auf Stimme.
B | Hardware-Integration
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Sensor-gesteuertes Fleshlight: Echtzeit-Daten durch Druck- und Bewegungssensoren
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Bluetooth/Wi‑Fi-Konnektivität: Nahtlose Verbindung zur mobilen App, mit Echtzeit-Audiofeedback über stöhnende, flüsternde oder dialogbasierte KI-Stimmen, individuell angepasst und cloudbasiert gesteuert.
C | API für Drittanbieter
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Offen dokumentierte Endpunkte für Prompt-Einspeisung & Sensor-Daten-Streaming
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Authentifizierte Webhooks für Status-Updates & Session-Logs
Warum diese Lösung?
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Flexibilität: Raum für komplexe, individualisierte Prompts & Uploads
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Skalierbarkeit: App + API‑First-Ansatz erlaubt Integration in andere Plattformen
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Immersion: Echtzeit-Sensorfeedback + adaptive Sprachausgabe = lebendige, personalisierte Experience
Die Entwicklung von Technologien zur Erzeugung realitätsnaher Stimulus-Response-Daten
Trainingsmodul für Datengewinnung (nicht Teil der Nutzeranwendung): Zur Verbesserung der Sprachausgabe und Stimulus-Response-Adaption wird ein robotisches System verwendet, das in einem geschlossenen Laboraufbau Bewegungsdaten einer Dummy-Interaktion an ein simulationsgestütztes Reaktionsmodell mit realer Person koppelt. Dieses Modul dient ausschließlich der nicht-öffentlichen Datengenerierung und Modellverfeinerung unter vertraglich geregelten Bedingungen. Es ist kein Bestandteil des späteren Produkts.
Eine Person (♂, ♀ oder divers) interagiert mit einer hochsensiblen künstlichen Vagina (Dummy‑Fleshlight). Dabei kommen verschiedene Techniken zum Einsatz: Fingern, Lecken, Penetrieren, Reiben. Das Gerät ist mit präzisen Sensoren ausgestattet:
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Eindringtiefe (in mm)
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Bewegungsgeschwindigkeit (Hz)
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Stoßkraft / Druck (N)
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Reibungsintensität (Gleitindex)
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Kontaktart (automatisch erkannt)
Diese Daten werden in Echtzeit ausgelesen und zur Steuerung des Outputs verwendet.
Übertragungssystem: Gekoppelte robotische Stimulation
Die Sensorwerte der Dummy-Vagina werden direkt an ein robotisches Stimulationsmodul übermittelt. Dieses Modul stimuliert eine reale, volljährige, vertraglich teilnehmende Frau mit biologischer Vagina in Echtzeit.
Die Bewegungen der aktiven Person werden exakt auf sie übertragen.
Output: Reale körperliche und stimmliche Reaktion
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Vokale Äußerungen in Studioqualität (Stöhnen, Sprache, Reaktionen)
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Die reale Stimme der Frau wird in Echtzeit an die aktive Person zurückgespielt werden. Diese Echtzeitkopplung ist ausschließlich Teil des internen Trainingssystems und nicht Bestandteil der Nutzeranwendung.
Sprache als Stimulus: Intelligentes Dialogsystem
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Kommunikation via Mikrofon & diskretes Stimmmodul
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Die aktive Person trägt Kopfhörer mit Mikrofon. Während der Session kann sie frei sprechen: Kommandos, Dirty Talk, Fragen, Verführung – intuitiv, in Echtzeit.
Die Frau hört über einen In-Ear-Kanal einen individuell für sie optimierten Sprachfluss. Die Ursprungsstimme der aktiven Person kann mittels Voice-Cloning verändert worden sein, um sie unter idealen Bedingungen zu erregen, dient jedoch lediglich als funktionaler Stimulus. Für das Training der Prompts wird die Stimme der aktiven Person nicht als akustisches Signal verarbeitet, sondern ausschließlich als semantischer und generalisierter emotionaler Prompt interpretiert.
LLM-Integration für Dialog-Intelligenz
Ein integriertes Large Language Model (LLM) agiert als semantisches und emotionales Interface zwischen Nutzereingaben (Text, Sprache) und der Stimme. Es ermöglicht nuancierte, kontextbezogene Reaktionen in Echtzeit. Das LLM arbeitet synchron mit dem Voice-System, erkennt semantische Muster in gesprochenen Kommandos oder Chatverläufen und reagiert nicht nur stimmlich, sondern auch affektiv-logisch. Ziel ist eine simulierte, kontextsensitiv reagierende Interaktion mit einem dialogfähigen Charaktermodell.Ethik & Sicherheit
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Nur reale, vertraglich geschützte Personen mit vollständiger Einwilligung
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Vollständiger Datenschutz & Anonymisierung auf beiden Seiten
Creator Marketplace & Monetarisierung
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Autorinnen verkaufen ihre Stimmen und Persönlichkeitsprofile über Voice‑Cloning-Technologie (verpflichtende Verifizierung, analog ElevenLabs)
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Umsatzbeteiligungsmodell wie im App‑Store
Potenzielle Erweiterung
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Ausdehnung auf andere Körperbereiche – Ziel: vollständig integrierter Sexroboter
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Männliche Versionen (z. B. neuronalgesteuerte „Fuckmachine“)
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